Das Lied beherrscht die ganze Welt
Das Lied beherrscht die ganze Welt

Die nächsten 25 Jahre von 1975 bis 2000

1975   Ein schwerer Verlust traf die Humoria im Juli durch den Tod ihres Dirigenten Karl Engelhardt, der den Chor 25 Jahre hervorragend geleitet hatte. Die Sänger werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.

Im darauf folgenden Frühjahr hatte der Chor in Max Zimmermann einen neuen Dirigenten gefunden.

 

Ein Wochenendausflug fand im Mai nach Waldeck am Edersee, mit Besichtigungen von Schloß und Staumauer, Bootsfahrten und geselligem Abend statt.

 

Ein voller Erfolg wurde im Herbst 1976 ein Volkskonzert, das die Humoria aufgrund der schlechten Finanzlage der Stadt in eigener Regie durchführte.

 

Im Jahre 1977 fuhren die Humorianer 2 Tage nach Oberkirch im Schwarzwald und gaben dort je ein Konzert in der Stadthalle und im Stadtgarten.

 

1979 lässt die Stadt Offenbach eine Schallplatte mit Offenbacher Chören herstellen, auf der auch die Humoria mit 2 Beiträgen „Heimatlied“ und „Drei lachende Mädchen“ zu hören ist. Zum 105-jährigen Bestehen findet am 13.10.1979 ein bunter Abend unter dem Motto „Musik ist Trumpf“ mit Gesangsbeiträgen, Rhythmus-Gymnastik, Tombola und Tanz statt.16 befreundete Vereine gestalteten das Freundschafts-singen am nächsten Morgen.

 

Am 9. August 1981 gab es das 1. Sommerfest im Schulhof. Nach einem musikalischen Frühschoppen wurden unsere Gäste durch die Vereinsmitglieder mit Speis und Trank versorgt. Die Familienfahrt nach Ravensburg mit Konzert und einem Abstecher nach Bregenz war ein voller Erfolg.

 

Das Einhundertzehnjährige begann 1984 mit einer akademischen Feier und Ehrungen im kleinen Saal der Turnhalle. An dem Freundschaftssingen im großen Saal nahmen 20 Vereine aus Nah und Fern teil.

 

Die 1. Konzertreise ins Ausland führte den Chor 1985 nach Bled in Jugoslawien. Ausflüge, Gestaltung einer Messe in der Wallfahrtskirche in Brezje und die abendliche Bootsfahrt mit Chorgesang waren ein einmaliges, wunderschönes Erlebnis.

 

Im Herbst 1987 stand die Reise nach Breslau/Polen auf dem Programm. Besichtigung der Stadt, Mitgestaltung einer Messe und gemeinsames Singen mit dem Chor der Breslauer Universität. Beeindruckend und unvergeßlich der Ausflug zum weltberühmten Kloster Tschenstochau mit seiner Schwarzen Madonna.

 

Im Frühjahr 1988 ging es bei einem Familienausflug über Erbach im Odenwald mit Besichtigung des Elfenbeinmuseums, weiter nach Kocher und Jagst. In Jagsthausen sangen wir auf einem Freundschaftssingen des dortigen Vereins.

Im gleichen Jahr beteiligte sich der Verein an der Jubiläumsveranstaltung „40 Jahre Offenbacher Volkskonzerte“ im Theater an der Goethestraße.

 

Das Jahr 1989 wurde geprägt durch die Veranstaltungen zum 115-jährigen Bestehen der Humoria. Es begann mit einem Gala-Abend am 22. April mit Chören unseres gemeinsamen Chorleiters Max Zimmermann. Der Chor der United States Army aus Heidelberg bildete den Höhepunkt. Für den harmonischen Ausklang dieses Abends sorgte das Show- und Tanzorchester Montevideo. Die Moderation lag in den besten Händen bei Benny Maro. Am nächsten Tag trafen sich 18 Chöre im Saal der Sporthalle Bürgel zu einem sehr gut besuchten Freundschaftssingen.

Im Herbst des gleichen Jahres ging die Humoria- Familie wieder auf Reise Richtung Riva am Gardasee. Hier wurde zusammen mit dem Trentiner Chor Castel Penede ein beachtenswertes Chorkonzert veranstaltet. Der nächste Tag war ausgefüllt mit Besichtigungen der reizvollen Altstadt von Sirmione und Verona mit seinem weltbekannten Amphitheater. Die gesangliche Mitgestaltung einer Messe in der überfüllten Wallfahrtskirche „San Antonio“ in Padua war für die Sänger und die Zuhörer sehr beeindruckend. Der anschließende Stadtbummel durch Venedig an diesem sonnigen Herbsttag bleibt unvergessen. Dieser Abschlusstag der Italienfahrt endete mit einem festlichen Abendessen, gemütlichem Beisammensein und Tanz im Hotel in Riva.

 

Im folgenden Jahr mussten die Humorianer ihr Vereinslokal wechseln. Die Singstunden finden jetzt in der Gaststätte der TSG an der Jahnstraße statt

Zum historischen Festumzug anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Bürgel beteiligte sich die Humoria mit zwei Gruppen. Die Männer zogen mit alten Original-Uniformen der Feuerwehr und ebensolchen Gerätschaften durch die Straßen, während die Frauen als „Waschfrauen von der Bleich“ zu gefallen wussten.

Im gleichen Jahr besuchten die Sänger ein Wertungssingen im Bürgerhaus von Mühlheim. Die Gesangsvorträge wurden mit gut bis sehr gut bewertet.

 

Die Konzertreise 1991 führte diesmal ins österreichische Millstatt am gleichnamigen See. Es fanden zahlreiche Ausflüge in die umliegenden Landschaften und Gemeinden statt, z.B. die herrliche Naturlandschaft der Nockalm oder Spittal an der Drau. Am Samstagabend wurde ein gemeinsames Konzert mit dem MGV Rheingold von der Saar und dem Millstätter Vokalensemble Carinthia in der Kongresshalle mitgestaltet. Am Sonntag konnten die Sänger ein Hochamt in der Stiftskirche gesanglich begleiten. Beide Veranstaltungen hinterließen einen hervorragenden Eindruck, der auch bei einem anschließenden Empfang durch Pater Mensing seinen Ausdruck fand. Nach einer abschließenden Fahrt nach Velden am Wörthersee wurde die Heimreise angetreten.

 

Die Teilnahme am Kreiswertungssingen in der Kreuzburghalle in Klein- Krotzenburg im Herbst 1992 brachte den Sängern eine gute Bewertung.

 

Die 5. Konzertreise im Herbst 1993 ging in die Schweiz nach Hergiswil am Vierwaldstätter- See. Zuvor besuchte man Schaffhausen und besah sich den Rheinfall; zu einem Reinfall durch schlechtes Wetter wurde auch der erste geplante Ausflug nach Grindelwald. Stattdessen fuhr man auf die Alpensüdseite durch den Gotthard-Tunnel nach Ascona am Lago Maggiore. Es regnete auch dort in Strömen und noch immer als man wieder in Hergiswil zu einem Liederabend mit dem ansässigen Kirchenchor ging, mit dem die Humoria am nächsten Morgen eine Messe in der Nikolauskirche gestaltete. Die Fahrt nach Grindelwald wurde bei besserem Wetter dann doch noch unternommen. Bevor wieder die Heimreise angetreten wurde, fuhr man mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den 2132 m hohen Pilatus und wurde mit einem wunderbaren Blick auf die umliegende Alpenlandschaft belohnt.

 

Ein ereignisreiches Jahr sollte 1994 werden. Als Erstes wurde in der Hauptversammlung beschlossen, einen Frauenchor innerhalb der Humoria zu gründen, der dann auch mit seiner 1. Singstunde am 4. Mai im Christine- Kempf- Haus unter seiner Dirigentin Frau Katja Blumenhein seinen Anfang nahm. Der 2. Punkt waren die Feierlichkeiten zum 120-jährigen Bestehen der Humoria. Die Eröffnungsveranstaltung im März begann mit einem Hochamt in St. Pankratius mit anschließendem Empfang von Vertretern aus Vereinen, Politik und Gewerbe, sowie einer Ehrung langjähriger Sänger. Im selben Monat wurde ein Konzert mit breit gefächertem Programm unter Mitwirkung des Musikvereins St. Pankratius und der Gesangsgruppe Fidelios zur Aufführung gebracht.

Am 16. Juli fand ein Festumzug durch Bürgel zum 120-jährigen Jubiläum statt. Es beteiligten sich 18 Fußgruppen und 4 Musikzüge bei sommerlichen Temperaturen, wobei es im Anschluss auf dem Schulhof der Uhlandschule mit einem Platzkonzert und der Bewirtung der Gäste hoch herging. Am folgenden Tage wurden die Gäste schon früh zu einem Freundschaftssingen mit 19 Vereinen in die Uhlandschule gelockt, wofür sie durch gepflegten Gesang und anschließendem Speis und Trank im Schulhof voll entschädigt wurden. Den Nachmittag verbrachte man bei Kaffee und Kuchen, während der Musikverein St. Pankratius zur Unterhaltung aufspielte.

Im Jahr darauf besuchte der Männerchor ein Wertungssingen in der Kreuzburghalle in Hainburg und erzielte die Bewertung gut bis sehr gut.

Am 26. September startete der Verein zu einer 5-tägigen Konzertreise nach Brünn in Tschechien. Nach einer Besichtigung der Altstadt unter fachkundiger Führung, fuhr man nachmittags zu einem gemeinsamen Konzert mit dem gemischten Chor von Letovice. Am folgenden Tag gestalteten die Sänger eine Messe in der Kirche St. Augustin in Brünn und fuhren anschließend zu dem Weinort Straznice, wo man sie mit einem Platzkonzert und Darbietungen von Folklore-Tänzen in einheimischen Trachten empfing. Der Abend hatte einen harmonischen Ausklang in einem alten Weinkeller mit Blasmusik und Gesangseinlagen unseres Chores.. Am 4. Tag besichtigte der Verein die phantastischen Tropfsteinhöhlen von Punkva, mit Bootsfahrt auf einem unterirdischen Wasserlauf, bevor ein stimmungsvoller Abschiedsabend in der Eliska- Weinkatakombe in Brünn mit Geigenmusik und Wein bei einem rustikalen Abendessen seinen Lauf nahm. Auf der Rückreise fuhr man noch durch das „Goldene Prag“ und stattete dem traditionsreichen Badeort Karlsbad einen Kurzbesuch ab. Damit war die erlebnisreiche 5-Tagesfahrt beendet.

 

Am 5. November 1995 richtete die Humoria das erste gemeinsame Konzert mit Männer- und Frauenchor in der Turnhalle der Uhlandschule aus. Die Moderation übernahm Benny Maro, für Unterhaltung sorgte außerdem der Musikverein St. Pankratius. An diesem Abend wurde der Dirigent des Männerchores, Herr Max Zimmermann, für seine 20-jährige Tätigkeit bei der Humoria durch die Stadt Offenbach geehrt. Beide Chöre, der Frauenchor unter der Leitung von Frau Katja Blumenhein, erhielten viel Beifall für den gelungenen Abend.

 

Im nächsten Jahr ist besonders zu erwähnen, ein Frühlingskonzert in Petterweil und die Beteiligung an einem Kirchenkonzert zum 15-jährigen Bestehen des Musikvereins St. Pankratius am 12. Mai. Die insgesamt guten Leistungen wurden mit viel Beifall belohnt.

Des weiteren sang der Chor im Hof des Büsing- Palais´ bei einer Veranstaltung des Offenbacher Kulturamtes unter dem Motto: „Offenbach feiert mit Musik und Tanz“.

Anfang Dezember gestalteten die Sänger der Humoria zusammen mit der Concordia-Bieber ein Adventssingen im Büsing- Palais.

Im April 1997 traten die Sänger bei einer akademischen Feier zum 150-jährigen Jubiläum der TSG- Bürgel zum letzten Mal mit ihrem Chorleiter Max Zimmermann auf. Zum neuen Chorleiter des Männerchores wurde Dirk Hofmann verpflichtet.

Im Oktober besuchte der Männerchor mit Anhang Ostdeutschland mit Standort in einem herrlich am Elbufer gelegenen Hotel in der Porzellanstadt Meißen. Von dort aus wurden dann verschiedene Fahrten unternommen. Zuerst zur Besichtigung des barocken Wasserschlosses Moritzburg, anschließend wurde nach einem guten Essen im Sophienkeller Dresden, früher auch Elbflorenz genannt, mit dem berühmten Zwinger, Semper Oper , Schloß, Brühlsche Terrasse und der im Wiederaufbau befindlichen Frauenkirche angesehen. Am Tag darauf fuhr man ins Elbsandsteingebirge mit der atemberaubenden Aussicht von der Bastei auf die bizarr erscheinende Felswelt und Tafelberge. Von Bad Schandau ging die Rundreise auf einem romantischen Raddampfer Elb-abwärts bis Pirna und dann mit dem Bus zurück zu einem Abend im mittelalterlichen Stil nach Meißen. Bevor der Chor die Heimreise antrat, wurde eine Messe in der kath. Kirche in Meißen gesanglich gestaltet und danach besuchte man das sehenswerte Porzellanmuseum.

Ende November veranstalteten der Frauen- und der Männerchor der Humoria ein gut besuchtes gemeinsames Konzert in der Kirche St. Pankratius in Bürgel.

 

Besonders zu erwähnen ist ein erneuter Dirigentenwechsel im Jahr 1998, da Herr Hofmann dem Verein keine Zusammenarbeit über einen längeren Zeitraum garantieren konnte.

Am 18.6.98 wurde Herr Damian H. Siegmund unser neuer Dirigent, mit dem der Chor auch bei verschiedenen Auftritten schon schöne Erfolge verzeichnen konnte.

 

Das Jahr 1999 stand ganz im Zeichen des 125 jährigen Jubiläums.

Es begann am 25. April mit einem Festkonzert im Bürgerhaus Rumpenheim. Es wirkten mit der Männerchor, mit Musikdirektor Damian A. Siegmund, der Frauenchor mit ihrer Dirigentin Katja Blumenhein die mit verschiedenen Chorstücken das Publikum begeisterten. Eine Fortsetzung fand dann am 15.- 16. Mai statt mit einem großen Ehrenabend unter Beteiligung vieler ortsansässigen Vereine und Abordnungen der Stadt Offenbach. Der Frauenchor eröffnete den Abend und er wurde fortgesetzt mit einem Klaviersolo von Elena Kotschergina einer jungen Pianistin aus Orijol, der Partnerstadt von Offenbach. Nach dieser musikalischen Einstimmung gab 1.Vorsitzender Helmut Schmidt in seiner Festansprache einen Rückblick zur Vereinsgeschichte ab. Ihm folgende die Ansprache des Schirmherrn Manfred Wirsing. Dieser hob die außerordentlichen Verdienste unseres Vereins als kulturelle Institution hervor. Er bedankte sich auch im Namen des Magistrats der Stadt Offenbach für die jahrzehntelange Bereitschaft sich bei kulturellen Veranstaltungen aktiv zu beteiligen. Der Reigen der Festreden setzte sich fort mit der Ansprache Herrn Claus-Peter Blaschke für den Deutschen Sängerbund. Bereits am nächsten Tag setzten sich die Aktivitäten fort, in dem wir die heilige Messe in Sankt Pankratius musikalisch gestalteten. Anschließend begab man sich zum Bürgeler Friedhof um seinen Verstorbenen Mitgliedern mit einer Kranzniederlegung zu gedenken.

 

Am 03. Juli setzte sich unser Festumzug zum Jubiläum durch die Strassen von Bürgel in Bewegung. Der Festumzug wurde von unserem Vorstand angeführt und ihm folgten alle Bürgeler Vereine mit Fußgruppen und vereinstypischen Gerätschaften wie Fahrräder, Ruderboote geschmückte Handkarren usw. Eingerahmt wurde der Zug von 3 Spielmannszüge Den krönenden Abschluss bildete der Jubelverein angeführt von zwei Kutschen in denen unser Schirmherr Manfred Wirsing, unser Oberbürgermeister Gerhard Grandke sowie unsere Dirigenten saßen. Nach ihnen präsentierten sich unser Männerchor und Frauenchor, in ihrer Festkleidung den Zuschauern an den Straßen des Zugweges. Der Umzug endete im Schulhof der Uhlandschule. Dort angekommen war als erstes der begehrteste Platz am Getränkestand den bei nahezu 30 Grad mussten sich alle Beteiligte sowie unsere Gäste erst einmal mit Getränken versorgen. Nachdem der erste Durst gestillt und die Gäste ein schattiges Plätzchen gefunden hatte unterhielten wir sie mit einem Platzkonzert und anschließender Musik bis in den Abend.

 

Am Sonntag den 04. Juli hatten die Mitglieder alle händevoll zu tun den Schulhof wieder herzurichten den in der Nacht tobten heftige Gewitter. Doch unter Mithilfe aller und einem gnädigen Wettergott hörten die Regengüsse pünktlich zum Eintreffen der ersten Chöre zum Freundschaftssingen mit 18 Vereinen. Alle aufgetretenen Vereine erbrachten gute bis sehr gute Leistungen und erfreuten ihre Zuhörer im Saal. Pünktlich um die Mittagszeit endete das Freundschaftssingen und gab allen die Gelegenheit sich am Grill mit Wurst und Steaks oder unserem Eintopf satt zu essen. Wer hiervon noch nicht genug hatte konnte sich am großen Kuchenbüffet der Vereinsfrauen laben. Doch nicht nur für das leibliche Wohl hatten wir gesorgt, sondern auch für viel Unterhaltung. So boten wir über den Nachmittag verteil, Tanzdarbietungen der Jugendgruppe der DJK- Bürgel und des Rock und Rollclubs aus Hanau. Außerdem noch Gesangdarbietungen mit den Melodia- Boys aus Isenburg und am Abend Lifemusik mit der Kapelle Count-down zu einem Funzelabend. So klang unsere Festveranstaltung in einem harmonisch abgelaufenen Rahmen aus.

 

Im April 2000 startete der Verein zu einer 4-tägigen Konzertreise nach Oostende in Belgien. Wir reisten mit 80 Personen in zwei Reisebussen. Die Fahrt führte uns über Brüssel, Gent- Brügge nach Oostende zu unserem Hotel Pacific das unmittelbar an der Uferpromenade der Nordsee lag. An den folgenden Tagen standen Stadtführungen in Gent, Brügge und Oostende auf den Tagesprogrammen. Am letzten Tag der Reise gaben die Humoria Chöre in Knokke- Heist, ein musikalisch gelungenes Konzert vor einheimischen Publikum.

 

Im laufe des Jahres präsentierten sich alle Chöre des Vereins mehrmals bei Jubiläen und Gesangswettstreiten in der näheren Umgebung sowie beim traditionellen Bürgeler Altstadtfest.